An anderer Stelle habe ich bereits über unser Kürbisbeet auf dem einjährigen Kompost berichtet. Dieses Jahr haben die drei Pflanzen alles überwuchert, was sich in der Nähe befand: Wege Zäune und Büsche, auch der Nachbar konnte eine nette Ernte einfahren.
Durch die kontinuierliche Bewässerung und die vielen Sonnenstunden konnte wir Kürbisse der Sorte Hokkaido in ungeahnter Menge und Größe ernten. Jetzt geht es ans Verarbeiten. Als erstes wird wohl unser „Zaungast“ zu einem Kürbisbrot verarbeitet.
Das Rezept hierfür wird seid Jahrzehnenten gerne nachgebacken. Dieses nur leicht süße Hefebrot schmeckt sowohl mit herzhaftem Belag, ähnlich einem Stuten wie auch mit Konfitüre oder Honig und kann dann locker einem Kuchen Konkurrenz machen.
Neue Kommentare